ich weiß nicht wie es heißt

Dieses Projekt entstand als mir dieses Gedicht vorgelesen wurde.
Eiskalt lief es mir den Rücken und die Arme rauf und runter. Vor meinem geistigen Auge blitzten Bilder.
Düster, morbide und bedrohlich. Ohne Ausweg? Vielleicht, aber dass kann sich einen Außenstehenden nicht erschließen .
Aber was macht man hier als Fotograf? Man nimmt diese Challenge natürlich an und wird von der Verfasserin unterstützt.
Eine große kreative Herausforderung.

Ich weiß nicht, wie es heißt..

 

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Schwarze Linien der Tränen

Zerschmettern mein Gesicht in Tausend Scherben,

Stein liegt mir in der Kehle

Ich weine nicht – Es blutet meine Seele.

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Ich weiß nicht wie es heißt

 

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In meinem Spiegel…

Fremde Augen

Werfen Blick zu mir…

Verloren, wütend, wie ein wildes Tier…

Ich weiß nicht wie es heißt

 

Dran denk ich ander‘ Mal…

Leise blutet meine Seele,

Und nach Sternen schreit der Geist

In tiefer Nacht des Tages…

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Ich weiß nicht wie es heißt

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Hier noch einmal das Gedicht im Zusammenhang.

Geschrieben in einer für die Verfasserin fremden Sprache.

Sie spitzt ihr Stichel

Durch die Wimperntusche

Und macht weiter ihr‘ Gravur

Geschickt und munter

Mit einem einzigen Symbol – Die „Pfeile runter“

Verschwinden die Konturen

Ich weiß nicht wie es heißt

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Des Willens Muskel ist schon längst verkrampft.

Wer verrät mir, wie gewinne ich Diesen stillen Kampf?!

Luft brennt in Lungen, kaum füllend, Statt Frische schenkt sie Oual.

Ob so die Hölle sich anfühlt?!

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Ich weiß nicht wie es heißt

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..ich weiß nicht, wie es heißt…

Ich weiß nicht wie es heißt

Ich weiß nicht, wie es heißt..

Schwarze Linien der Tränen
Zerschmettern mein Gesicht in Tausend Scherben,
Stein liegt mir in der Kehle
Ich weine nicht – Es blutet meine Seele.
Sie spitzt ihr Stichel
Durch die Wimperntusche
Und macht weiter ihr‘ Gravur
Geschickt und munter
Mit einem einzigen Symbol – Die „Pfeile runter“
Verschwinden die Konturen
In meinem Spiegel…
Fremde Augen
Werfen Blick zu mir…
Verloren, wütend, wie ein wildes Tier…
Des Willens Muskel ist schon längst verkrampft.
Wer verrät mir, wie gewinne ich Diesen stillen Kampf?!
Luft brennt in Lungen, kaum füllend, Statt Frische schenkt sie Oual.
Ob so die Hölle sich anfühlt?!
Dran denk ich ander‘ Mal…
Leise blutet meine Seele,
Und nach Sternen schreit der Geist
In tiefer Nacht des Tages…
..ich weiß nicht, wie es heißt…

Ein ganz besonderer Dank gilt hier der Verfasserin des Gedichtes. Ich wünsche Ihr, dass all ihre Träume in Erfüllung gehen.

Natürlich an Anna, die mit viel Mut und Geduld sich mit mir gemeinsam diesem Projekt gewidmet hat.

Ich weiß nicht wie es heißt

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Special Thanks: an Christian, dass wir in seinen Gebäuden fotografieren durften.

 

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